In Wien entsteht eine neue Bühne: TheaterArche-Leiter Jakub Kavin im Gespräch
Januar 24, 2019 in Bühne
VON MICHAELA MOTTINGER
Eröffnung ist am 29. 1. mit „Anstoss – Ein Sportstück“

Schauspieler, Regisseur und Leiter der TheaterArche: Jakub Kavin. Bild: Renée Kellner
Wien-Mariahilf, Münzwardeingasse 2. Noch wird im Haus gehandwerkt, ausgemalt und angeschraubt, aber gleich stellen sich die Schauspielerinnen und Schauspieler zur Probe der neuen Produktion „Anstoss – Ein Sportstück“ auf. Eine hat gerade die frisch gewaschene Leinwand für die späteren Video-Projektionen gebracht, einer ist noch mit der neuen Bestuhlung unterwegs, da üben die anderen bereits den Text, den Gesang, die aufwändige Choreografie.
Die konzentrierte Spannung ist greifbar, die Tage sind schon an einer Hand abzuzählen. Am 29. Jänner findet die Eröffnungspremiere der TheaterArche am neuen fixen Spielort statt. Deren künstlerischer Leiter Jakub Kavin will das Haus nicht nur selbst bespielen, sondern auch als Raum für die freie Szene etablieren und Künstlerinnen und Künstlern einen Platz für, wie er’s nennt, „das professionelle Experiment“ schaffen. Jakub Kavin im Gespräch über Diversität, sein Sportstück und das leidige Thema Subventionen:
MM: Wie verrückt muss man sein, um in Wien ein festes Haus zu gründen, und warum glauben Sie, dass die Stadt ein weiteres braucht?
Jakub Kavin: Verrückt muss man wohl ziemlich sein, allerdings auch so klar bei Verstand, dass man eine Idee hat, was sich in diesem Haus künstlerisch ereignen soll. Was das betrifft, bin ich überzeugt, dass Wien eine weitere Spielstätte braucht. Tatsache ist, dass dieser Raum hier zwei große Vorteile hat: Er ist einerseits absolut variabel, heißt: es ist ganz viel möglich, was die Zuschauerbestuhlung und die Spielsituation betrifft, andererseits sind wir völlig barrierefrei, man kann ohne eine einzige Stufe überwinden zu müssen vom Gehsteig in den Theatersaal kommen. In dieser Mischung heben wir uns schon einmal von anderen Häusern ab. Wie wichtig das ist, weiß ich, weil ich immer wieder mit Cornelia Scheuer zusammenarbeite, die auch als co-künstlerische Leiterin der TheaterArche angedacht ist.
MM: Dazu muss man erklären, dass Schauspielerin und Tänzerin Cornelia Scheuer im Rollstuhl performt …
Kavin: Ja, und sie ist auch Beraterin für Barrierefreiheit. Durch sie weiß ich, dass es großen Bedarf an leicht zugänglichen Theatern gibt, ich habe aber, als die TheaterArche frei unterwegs war, auch selber erfahren, wie schwer es ist, eine adäquate Spielstätte zu finden. Was das Künstlerische angeht, wollen wir kein rigides Konzept umsetzen, sondern offener sein, sehr vieles ermöglichen und dazu die Wiener Szene einladen. Wir suchen die Heterogenität, nicht die Homogenität, wir wollen kein kleineres und wahrscheinlich schlechteres Burgtheater sein, sondern wir wollen die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln – in allen Facetten, die es gibt.
MM: Sie haben die Räumlichkeiten von Ihren Eltern Nika Brettschneider, die vergangenen Sommer leider verstorben ist, und Ludvik Kavin übernommen, die hier das Theater Brett betrieben.
Kavin: Genau. Es waren harte, aber faire Verhandlungen mit den Hausbesitzern, und nun habe ich einen Mietvertrag für 30 Jahre, ich kann mich also ein paar Jahre austoben. Dazu bedürfte es allerdings der Subventionen, es braucht nämlich schon sehr viel Selbstaufgabe, ein fixes Haus zu betreiben.
MM: Trotzdem, das ist das Theater Ihrer Kindheit …
Kavin: 1984 ist es eröffnet worden. Ich war davor schon mit meinen Eltern viel in Europa unterwegs, beispielsweise bei Theaterfestivals, dann habe ich hier die Aufbauarbeiten miterlebt und, wie man aus einer völlig kaputten Möbelfabrik, in der die Tauben gehaust haben, ein Theater macht. Das war eine intensive Zeit damals und natürlich eine spannende Kindheit, ich verbinde damit sehr schöne Erinnerungen. Ich habe hier auch erste Bühnenerfahrungen gesammelt, als „Kleiner Prinz“ oder als infantiler König in einem Jeanne-D’Arc-Stück. Vor etwa zehn Jahren habe ich mich dann künstlerisch emanzipiert und bin meiner eigenen Wege gegangen. Als das Haus vom ehemaligen Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny im Zuge der Wiener Theaterreform …
MM: … ausgeblutet worden ist …
Kavin: … hat das schon sehr weh getan. Die Stadt Wien hat alles getan, damit das Haus geschlossen werden muss, sie hat’s nur bis heute nicht geschafft. Bei der neuen Kulturstadträtin kann man nur hoffen, dass die Ziele andere sind. Die sind zwar noch nicht so klar raus, aber grundsätzlich sagt sie doch, sie will neue Räume für die Szene. Da könnte sie ja auch alte wiederbeleben, dann wären die quasi auch neu. Ich ziehe den Hut vor meinen Eltern, dass sie 14 Jahre Theater ohne Förderungen gemacht haben, das war wirklich existenziell, ein harter Kampf, der an die Substanz ging. Ich habe kein Interesse daran, hier Hausmeister zu sein und an jede Amateurtruppe vermieten zu müssen, um die nächste Miete bezahlen und die Fixkosten abdecken zu können. Ich möchte ein qualitätsvolles Programm präsentieren, und warum ich glaube, das zu können, und dass sich das hier etablieren wird, sind eben die Vorzüge dieses Raums.

Anstoss – Ein Sportstück: Bernhardt Jammernegg als Lance Armstrong und Florian-Raphael Schwarz als Thomas Muster. Bild: Jakub Kavin

Anstoss – Ein Sportstück: Olympia und der Transhumanismus, Koloratursopranistin Manami Okazaki mit Ensemble. Bild: Jakub Kavin

Anstoss – Ein Sportstück: Corinna Orbesz als Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Ronda Rousey. Bild: Jakub Kavin
MM: Bei der Renovierung packen alle Künstlerinnen und Künstler mit an, …
Kavin: Und zwar ehrenamtlich, hier sind alle sozusagen ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Geht ja nicht anders. Das, was an Geld reinkommt, wird unter allen aufgeteilt.
MM: … was genau wird nach Ihren Wünschen umgestaltet?
Kavin: Dass es eben keine fixe Zuschauertribüne mehr gibt, dass wir das vollgeräumte Büro in ein Theatercafé verwandeln, in dem sich das Publikum nach der Vorstellung mit den Schauspielern auf ein Glas Wien zusammensetzen kann, außerdem ein frischer Anstrich … mehr geht sich finanziell ohnedies nicht aus. Ich kann keine Wände einreißen.
MM: Außer die in den Köpfen.
Kavin: Stimmt, das ist auch viel wichtiger.
MM: Das bringt uns zum künstlerischen Konzept. Wie und womit möchten Sie die TheaterArche in dieser Stadt positionieren, welche Themen möchten Sie bespielen?
Kavin: Ich habe den Eindruck, in Wien gibt es entweder die große, subventionierte darstellende Kunst oder jene, die versuchen, genau dasselbe im kleineren Format umzusetzen. Auch das ist natürlich aller Ehren wert, aber für mich ein bisschen schwierig, ich sehe mich nicht als einen Theatermacher, der den 2000sten „Hamlet“ auf die Bühne bringt, zu dieser Form von Theater habe ich wenig Bezug. Daneben gibt es viele Gruppen, die sich sehr spezialisiert haben, die mit Flüchtlingen, mit Migranten, mit behinderten Menschen arbeiten, sehr oft in einem hierarchischen System.
Heißt: das Nicht-Betroffene Betroffene inszenieren. Diese Programme sind wichtig, weil sie den diversen Communities eine Möglichkeit für Öffentlichkeit geben, in sich sind diese Konzepte aber sehr verschließend. Meine große Bestrebung ist, da wir alle Menschen sind, dass dieser Raum dazu dient, dass sich das ganze Mensch-Sein, das in Wien abgebildet ist, hier künstlerisch finden kann. Diesen Rahmen möchte ich ermöglichen – für die Künstler und für das Publikum.
MM: Nun sagen Sie zwar, Sie wollen kein Hausmeister sein, doch das klingt doch nach Plattform bieten, Arbeitsperspektiven schaffen, Künstler vernetzen. Wollen Sie die in Ihre Produktionen einbinden oder denen das Haus als Spielstätte anbieten?
Kavin: Sowohl als auch. Wir wollen den Raum zu etwa einem Drittel der Saison selber bespielen, der Rest soll wirklich für die freie Szene offen sein. Ich will keine ästhetische, keine Geschmacks-Polizei sein, ich will nicht entscheiden, was sein darf und was nicht, das gibt es in Wien ohnedies schon viel zu oft. Ich wünsche mir möglichst professionelle Arbeit, und dass es einen künstlerischen Background gibt, dass die jeweiligen Truppen tatsächlich auf der Suche sind. Für die Bespaßung des Publikums gibt es andere Häuser in Wien, hier soll Platz sein für das professionelle Experiment. Dieser Raum soll einer sein, in dem Künstlerinnen und Künstler ihrer Kreativität freien Lauf, die Gedanken fließen lassen und sich austoben können. Das ist auch das Konzept, das der Stadt Wien vorliegt.

Das ist eigentlich alles. Szenische Collage nach Miniaturen von Daniil Charms, 2018. Bild: Jakub Kavin

Das Schloss, 2017. Bild: © Felix Kubitza / www.lichtmalerei.photo

RM Rilke – wie ist es möglich, da zu sein?, 2018. Vorne: Jakub Kavin. Bild: © Felix Kubitza / www.lichtmalerei.photo
MM: Und noch einmal nach den eigenen Themen gefragt?
Kavin: Wir gehen an die Themen ganz unterschiedlich heran, „Das Schloss“ (Rezension: www.mottingers-meinung.at/?p=26330) von Kafka war etwa eine Romanbearbeitung, „RM Rilke – wie ist es möglich, da zu sein?“ (Rezension: www.mottingers-meinung.at/?p=28716) eine Textcollage, wir arbeiten mit Improvisationen, performativen Elementen, wir betreiben Stückentwicklung. Unsere aktuelle Produktion, „Anstoss – Ein Sportstück“, ist eine Textcollage aus autobiografischen Büchern und Interviews von Sportlerinnen und Sportlern oder Wortmeldungen von Funktionären und Trainern.
MM: Es kommen beispielsweise Thomas Muster, Lance Armstrong, Robert Enke oder Peter Schröcksnadel vor, und die behandelten Themen reichen von Homosexualität im Sport bis zu sexuellem Missbrauch, von der Droge Alkohol bis Doping, von patriarchalen Strukturen bis zu ungesundem Patriotismus. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Kavin: Ich finde es spannend, dass der Sport ein riesiges Showbusiness ist und damit der Kultur artverwandt. Gleichzeitig gibt es aber große Berührungsängste zwischen den beiden Disziplinen, es gibt im Kunstbereich etliche, die mit Sportrezeption gar nichts anfangen können und umgekehrt ist es genauso. Doch beides hat sein Publikum, der Sport in Wahrheit ein viel größeres, und diese Diskrepanz zwischen Faszination und Abstoßung interessiert mich. Sport hat faschistische Züge, ist aber auch – ich mag das Wort nicht – völker-, also Kulturen verbindend. Und: Sportlerfiguren sind außerdem wahnsinnig gute Theaterfiguren, weil die dramatische Fallhöhe so groß ist.
MM: Wie das?
Kavin: Weil es Menschen sind, die ungefähr zehn Jahre Zeit haben, ihren Beruf auszuüben, was vermutlich ein Grund ist, warum viele so skrupellos sind. Lance Armstrong zum Beispiel ging an jede Grenze, die man nur ansteuern kann, auch in seiner Art, wie er Menschen manipulierte, wie er mit den Medien spielte. Das ist doch eine Geschichte! Vom quasi Totenbett auferstanden zum größten Sportler aller Zeiten geworden – und dann als Doping-Bösewicht ins Bodenlose gefallen. Es gibt so viel zum Thema Sport, und wir können bei weitem nicht alles behandeln, aber gerade diese Diversität passt perfekt zur Arbeit der TheaterArche, die sich ja vorgenommen hat, genau das als gesellschaftliches Phänomen in ihren Projekten zu zeigen.
MM: Es gibt an jedem Abend einen Stargast. Wer kommt?
Kavin: Ganz wichtig: Die ehemalige Rennläuferin Nicola Werdenigg, die als erste den sexuellen Missbrauch im österreichischen Skiverband aufgebracht hat, und die auch schauspielerisch mitwirken wird, Franzobel, der ein großer Sportfan ist, Ulli Lunacek, weil sie erstens in einem Schwimmteam ist und zweitens aus der Blickrichtung des europäischen Parlaments berichten kann, Antidoping-Experte und Lauftrainer Wilhelm Lilge und viele andere.
MM: Ihre zweite Produktion wird dann „Mauer“ sein. Wird das eine Familiengeschichte? Ihre Eltern stammen ja aus der damals noch so genannten Tschechoslowakei.
Kavin: Ich bin ebenfalls dort geboren, in Brünn. „Mauer“ hat drei Gründe: Die Jahreszahl – 30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs. Die Tatsache, dass Mauern, auch wenn sie „nur“ Grenzzäune sind, gerade wieder überall errichtet werden. Gefühlt werden weltweit derzeit mehr Mauern gebaut als Brücken geschlagen. Drittens natürlich die Familie, man schöpft ja immer aus dem, was mit einem selber zu tun hat. Ich kann mich sehr gut erinnern an die Zeiten vor 1989, als wir immer wieder an der grünen Grenze waren, und ich als 7-, 8-Jähriger meine Eltern gefragt habe, wieso die tschechoslowakischen Soldaten ihre eigenen Leute bewachen. Denn die haben nicht in unsere Richtung geschaut, sondern ins Land hinein und uns den Rücken zugekehrt. Die Systematiken dieses Regimes haben wohl nicht nur mir, der ich tatsächlich nicht über diese Grenze durfte, sondern den Ostösterreichern generell das Gefühl vermittelt, dass sie ein bisschen an einem Ende der Welt leben, von wo aus es nicht mehr weitergeht.
MM: Lassen Sie uns noch einmal übers Thema Geld reden. Sie haben schon Produktionen via Crowdfunding auf die Beine gestellt. Ist das kein Weg, den man fortbeschreiten kann? Wie sieht es mit Subvention aus?
Kavin: Crowdfunding darf man nicht ausreizen, je öfter man das macht, umso abgestumpfter sind die Leute. Letztlich ist es ein Betteln-Gehen bei Freunden. Zur Subvention: Ich stelle zwei Mal im Jahr Förderanträge und bekomme eigentlich immer ein Nein. Ich versuche nun, in Gespräche mit Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler zu kommen, hatte auch einen Termin, den aus Zeitgründen aber im Endeffekt ihre Referenten wahrgenommen haben. Da habe ich halt Vertröstungen gehört, im Sinne von, man könne anderen nichts wegnehmen, um uns etwas zu geben. Was interessant ist, denn beim Theater Brett ging’s umgekehrt schon. Es ist seltsam und schwierig. Tatsache ist, dass gläserne Decken eingezogen worden sind. Es gibt die sogenannte ortsgebundene Förderung, das ist ein Beschluss zur Förderung jener Theater, die es schon länger gibt, egal, ob sie was Gutes machen oder nicht – und für andere gibt’s kein Geld. Sie drehen sich’s halt immer, wie sie’s brauchen, um das Ziel zu erreichen, das sie wollen. Und das ist offensichtlich, Theater abzuschaffen.
www.theaterarche.at www.jakubkavin.com
Kritik: Anstoß – Ein Sportstück: www.mottingers-meinung.at/?p=31865
24. 1. 2019
Ein spannendes und interessantes Projekt zu dessen Gelingen ich euch das Beste wünsche!
Die Geschichte mit der Subvention kenne ich nur allzugut, da gibt es immer etwas, das nicht passt, wenn wer anderer g‘scheit unterstützt werden soll.
Wenn es sich dabei um ein Theater, wie den Rabenhof handelt und du hoffst, dort zu einem halbwegs erschwinglichen Preis aufführen zu können, dann halten diese „G‘scheit-subventionierten“ das Handerl auf, weil sie dann deine Kohle eh nicht brauchen und sie dadurch g‘scheir pokern können. So funktioniert’s! Ist schon einige Jahre her, brennt sich aber gut ins Gedächtnis ein!
Und du verstehst auch, wie das mit dem Neid und bei manchem mit dem Hass gegenüber ausländischen Mitbewerbern funktionieren kann, was für dich sonst keine Rolle spielt. Wenn du aber realisierst, dass der Eine aus dem Nachbarland mit der anderen vom hohen Norden her eine beachtliche Subvention erhält und du seit Jahrzehnten nichts, dann wird es problematisch, auch wenn dieses Projekt ebenfalls unterstützungsbedürftig erscheint.
Rühmliche Ausnahme ist die kleine Bezirksförderung im niedrigen, einstelligen Tausenderbereich für eine Aufführungsreihe…
Meine Frau und ich hatten bald beschlossen, uns nicht essentiell von Subventionen abhängig zu machen und unsere künstlerisch-pädagogische Einrichtung funktioniert nun schon das 27. Jahr.
Sehr positiv für alle Beteiligten ist, dass du immer am Puls bleibst und die Qualität in guter Balance bleibt, denn du merkst bald, wenn MitarbeiterInnen oder gar du selbst nicht mit Engagement bei der Sache sind.
Dir die Freude an der Arbeit zu erhalten, geht damit einher, dass du es verstehst mit einfachen Mitteln auszukommen, sowohl in deiner Institution, als auch im privaten Bereich. Unsere Erfahrungen zeigen das jedenfalls als Gründer und kontinuierliche Betreiber des RhythmikStudios in unserer schönen Stadt.
Und wir fördern viele Menschen aus unterschiedlichen Teilen dieser Welt, denn diese hängt ja zusammen. Wir sind guter Dinge und lassen uns politisch nicht verführen, nachvollziehbar ist als Vergessener des Systems so manches aber nicht.
Wenn ich darf, ist mein Rat an euch, habt den Fokus immer auf eurer Arbeit, erwartet nicht zuviel an öffentlicher Unterstützung, die kommt von begeisterten WeggefährtInnen, die auch handeln und nicht nur reden und das ist Gold wert!
[…] Jakub Kavin im Gespräch: http://www.mottingers-meinung.at/?p=31475 […]